Schreinerei Schuberth

1894 in 4. Generation

Bereits im Jahr 1894 machte sich der Schreinermeister Martin Schuberth in der Hofer Königstrasse selbständig. 1910 wurde das Gebäude im Hinterhof zu einer richtigen Schreinerei umgebaut. 1922 übernahm sein Sohn Karl Schuberth, Obermeister der Schreinerinnung, den Betrieb.  Unterstützt wurde er von seinem Sohn Artur Schuberth (Meisterprüfung 1951), der die Schreinerei 1968 verantwortlich übernahm. Leider musste Arthur Schuberth den Betrieb aufgrund schwerer Krankheit bereits im Jahr 1978 wieder stilllegen.

 

Sein Sohn Stefan wollte trotzdem in die Fußstapfen des Vaters, Großvaters und Urgroßvaters treten, machte die Ausbildung bei der Schreinerei Richter in Helmbrechts und arbeitete anschließend bei der Schreinerei Sörgel in Döhlau. 1993 legte er seine Meisterprüfung ab. Da die Wiedereröffnung in der Hofer Königstrasse aus verschiedenen Gründen nicht möglich war, übernahm Stefan Schuberth den Betrieb von Ludwig Sörgel im Jahr 1996 zur Pacht. Unterstützt wurde er von seiner Frau Michaela Schuberth, ebenfalls gelernte Schreinerin in dritter Generation.

2011 verwirklichte das Schreinerteam Schuberth dann den Traum einer eigenen Schreinerei im Oberkotzauer Ortsteil Autengrün. Dazu bauten sie mit viel Liebe zum Detail einen alten Dreiseithof zur Werkstatt um.

Mittlerweile steht bereits die nächste Generation in den Startlöchern. Sohn Sebastian  legte bereits 2020 die Gesellenprüfung ab und ist in Meisterausbildung.

Wir sind für sie da

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